Ich war heute mit meinem Vater im Deutzer Hafen spazieren; mit meiner Kamera habe ich unter anderem dieses schöne Foto geschossen. Da hatte ich die Idee zu einer Bildserie mit Sprüchen. Deshalb habe ich das Bild mit GIMP nachbearbeitet:
Ich habe mit meinem Papa eine Fahrradtour gemacht. Wir sind von Würzburg durch Tschechien nach Leipzig gefahren. Man kann hier die Route und ein paar Fotos anschauen:
Eine kleine Wegbeschreibung von Papi:
Wir starten in Oberdürrbach den Kreuzberg hoch und am Gaswerk vorbei direkt bis nach Schweinfurt. Von dort radeln wir den Main entlang die Strecke, die ich 2013 mit Claudia gefahren bin und landen prompt wieder bei Familie Derra in Rattelsdorf.
In Bamberg gibt es nicht nur total leckeres Eis auf der Oberen Brücke (Orange-Basilikum, Japanischer Reis, Bamberger Süßholz), man kann sich auch im Main abkühlen, wenn man sich ob der starken Strömung traut.über die schöne Burg
In Lichtenfels sprengen wir die Marke von 2013 und fahren über die schöne Plassenburg in Kulmbach weiter den Weißen Main hinauf bis Wirsberg. Hier übernachten wir im umfunktionierten Hubertushof und verfolgen am nächsten morgen den Kosenbach hinauf und über Münchberg nach Hof. Von da geht's ans Dreiländereck und in Tschechien durch die Wildnis nach As. Ein Einheimischer begleitet uns durch den Wald über Liebstein nach Cheb.
Wir folgen der Eger hinunter über Knysperk na Ohri und Sokolov nach Karlovy Vary, wo wir die Abfahrt in die Innenstadt verpasst haben und glatt durchgefahren sind.
In Klasterec verlassen wir die Eger und umfahren das Kraftwerk, bevor wir in's Erzgebirge strampeln. Irgendwo verpassen wir die Abfahrt und fahren den gesamten Bachlauf einen Wanderweg hinauf, wobei wir innerhalb von 300m dreimal alles Gepäck abnehmen und die Schuhe ausziehen müssen, um eine Baumstammbrücke und zwei Furten zu passieren.
In Hora Svateho Sebestiana weisen uns Bewohner einen Weg über die Felder nach Satzung, damit wir nicht die Bundesstraße fahren müssen. Wir sind ziemlich happy, wieder in Deutschland zu sein. Ein kleiner Abstecher führt uns zum einzigartigen Naturdenkmal Hirtstein, eine riesige blumenförmige Basaltgestalt.
In Schönbrunn bei Wolkentein übernimmt sich Lio beim Griechen und beschert mir eine zusätzliche Lammhaxe in vier Gängen rückwärts nachts im Zelt.
Ganz kurz vor Zschopau werden wir einmal kurz richtig nass. Zschopau regt uns eh total auf: Nach Chemnitz sind es für Autofahrer 12km, für Radfahrer 28km. Außerdem sterben wir vor Hunger und finden nur geschlossene oder doofe Restaurants. Zschopau meiden!
In Chemnitz sind wir um 21h, also kaufe ich mein Quer-durchs-Land-Ticket am Automaten. Das Karl-Marx-Monument macht klar, wer hier der Kulturhegemon war.
Wir müssen raus aus der Stadt, um unser Zelt aufzuschlagen. In Rottluff erklärt uns ein Anwohner, wie wir zum Campingplatz Rabenstein kommen. Weil wir den Angestellten aber nur noch auf dem Heimweg treffen, stellen wir unser Zelt im Freien auf, wo es "Wildsäu nidd, abo Wölfa" gibt. Nicht die wilden, sondern Wildparkbewohner sehen wir am nächsten Tag, Luchse, Damwild, Hirsche, Uhus, das volle Programm.
Trotzdem schaffen wir es am letzten Tag unserer Tour bis nach Leipzig, wo wir in der Wagenburg Hannes treffen und im Wohnei übernachten dürfen.
Über den Tag der Heimreise mit der Bahn schreibe ich nicht mehr, als dass er dem Desaster der Anreise nach Würzburg in nichts nachsteht.
Kletterfelsen bezwungen
ich war auf dem Spielplatz mit dem Kletterfelsen am Deutzer Reischplatz. Heute habe iches zumersten Mal alleine hoch geschafft.
Ich war mit meinem Papa am Rhein und habe in der Sonne Fußball gespielt. Ich habe so hoch Hochschuss gemacht, dass man den ball auf dem Foto gar nicht mehr sehen kann.
Konzert im Gdanska in Oberhausen, nur für mich <3
Das Wochenende war ich mal wieder mit Papa in Oberhausen.
Noch bevor wir im Zug waren, gab's eine Überraschung: Martin setzte mich auf ein echtes Moped, genau meine Größe!
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Noch zehn Tage bis zu meinem fünften Geburtstag
Heute waren wir auf den Poller Wiesen spazieren. Da haben wir über meinen Geburtstag geredet. Es sind nur noch zehn Tage hin!
Auftakt in die erste warmsonnige Woche 2011
Das Gabelfrühstück zum Geburtstag von Michi Heim bot gestern den besten Auftakt in die erste warmsonnige Woche 2011 heraus: Ist es nicht schön, wenn einfach nur die Sonne strahlt?
Passend dazu empfehle ich zu Lauschen dem deutschen Beitrag zum damals noch so genannten Grand Prix de la Chanson d'Eurovision von 1987:
Wind - Lass Die Sonne In Dein Herz
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Joscha auch.
Nichts geht über einen pittoresken Herbstspaziergang über die Poller Wiesen. Ah, außer dabei das Fahrradfahren zu lernen. Gut, dass der Fotomichl dabei war!
Die ganze Fotostrecke könnt Ihr gerne direkt beim Fotomichl anschauen.